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Erziehung mit Dessurgerte auf den nackten Hintern

Dressurgerte:

Sie hat einen kurzen, häufig verzierten Griff, einen sehr langen, dünnen Körper und einen sehr dünnen Schlag am Ende. Sie ist wesentlich dünner als die Reitgerte, deshalb erreicht sie beim Schlagen weitaus hörere Geschwindkeiten und erzeugt ein schönes sirrendes Geräusch. Durch ihre dünne Ausführung ist sie allerdings weitaus bruchgefährdeter.
- Edelstahlgerte: Eine Hightechvariation, die komplett aus Edelstahl besteht und keinen Schlag aufweist. Die Länge beträgt zumeist 60-70 cm, wobei der aus dem Stahlgriff ragende Teil rund 3 mm stark ist. Die ausgesprochen hohe Flexibilität in Verbindung mit dem äußerst niedrigen Stärke ermöglich sehr gute Führbarkeit bei sehr hohen Geschwindigkeiten. Es besteht praktisch keine Bruchgefahr, allerdings kann man die Gerte durch unsachgemäßen Umgang verbiegen oder abknicken. Die "singende" Akustik und beeindruckende "ballistische" Wirkung verleihen ihr ein sehr hohes Funktionspotential.
- Jockeygerte: Sie besteht wie die Springgerte aus einem kurzem Griff, einem kurzen Körper, dafür aber aus einem sehr langen Schlag. Ihr klassischer Einsatz ist natürlich beim Jockey zu sehen, der nur einen kurzen Weg brauchen kann. - Kutscherpeitsche: Sie ist von ihrer Bauart eher eine Gerte, sehr langer Körper - bis zu 2 m, und mittlellanger Schlag aus einem Stück Seil, stellt also damit den Übergang zwischen Gerte und Peitsche dar.