Spanking Geschichten
Rohrstock Riemenpeitsche Lederriemen
Sabiene
Sabiene war passiv. Mit jeder Faser ihres Körpers war sie Passiv. Sie saß am Strand in einem Straßencafe, und trank Ihren Tee. Da kam Herbert vorbei, auf der suche nach einem Möglichen Opfer, er sah sich die Jungen Frauen an, welche am Strand, und in den einzelnen Cafés waren Jung leicht Bekleidet sommerlich. Manche mit Festen Rundungen an Ihren Hüften, manche schmal, dann blieb sein Blick auf Sabiene haften. Sie spürte Seinen Blick auf sich ruhn, und schaute unbewußt nach unten. Es war eine Situation, in der Sabiene wußte, daß sie sich Ihm Ausliefern würde. Herbert wußte auch, daß er am Ziehl war. Herbert forderte sie auf aufzustehen, Sabiene gehorchte. Herbert bezahlte für Sabiene, und sie gingen den Strand entlang bis zu Ihrem Hotel. In Ihrem Zimmer angekommen, übergab Sabiene ihm einen Rohrstock und eine mehrriemige Riemenpeitsche, welche aus runden mittelschweren Lederriemen bestand. Herbert war sich im klaren, daß er sie in diesem Hotel nicht peitschen konnte, er packte deshalb die Sachen, und noch einige Stricke in eine Sporttasche, und ging mit Ihr an eine einsame Stelle am Strand, welche er von früher kannte, wo er wußte, daß er ungestört war, und auch Ihre Schreie niemanden Stören würden, da in unmittelbarer nähe ein lautes Industriegebiet lag, welches jegliches Geräusch übertönen würde.