Spanking Geschichten
Peitsche Riemen
Die Klosterschule
Ich mußte mich unter dieses Gestell stellen und meine Bluse öffnen. Eine Schwester streifte sie mir dann ab, so daß sie herunterhing. Mein Korselett wurde aufgeschnürt und weggelegt. Mit den Händen verdeckte ich meine Brüste, bis mir die erste Hand genommen und mit einem Strick gebunden wurde. Dieser wurde an einem Ring in den Balken verknotet. Mit der zweiten Hand geschah dasselbe. Ich stand nun mit entblößtem Oberkörper da und konnte meine Arme nicht mehr so bewegen, daß ich meinen Oberkörper schützen würde. Die Oberin sprach ein Gebet und fragte mich, ob ich meine Sünden bereuen würde. Natürlich bejahte ich dies, da mir klar war, daß sie andernfalls vielleicht noch härter schlagen würde. Als mich der erste Hieb traf, erschrak ich, mein ganzer Körper schüttelte sich und ich stöhnte auf, bat Gott darum, mir beizustehen. Dann zischte die Peitsche, die die Oberin Ziemer nannte, erneut durch die Luft. Wieder stöhnte ich auf und atmete tief. Die Peitsche war gut einen Meter lang und aus einem dicken Ledergeflecht, daß sich zur Spitze verjüngte. Schlimmer noch schmerzte sie als der Riemen.