Spanking Geschichten
Hintern Schlag
Ein besonderer Tag 1
Maryse folge der Anweisung ihres Arsches und ging los. Wie Feuer spürte sie die Blicke des Mannes in ihrem Rücken. Aber wohin er schaute, dass war unterhalb ihres Rückens und hatte furchtbare Angst um seine Unversehrtheit. "Schneller, Maryse!", raunte er ihr zu. "Ich ahne nichts Gutes!" Plötzlich spürte sie wieder die Hand an ihrem Oberarm, die sie am Weitergehen hinderte. "Ich würde Sie gern ein Stück im Auto mitnehmen", sagte der Mann. Es klang sehr freundlich. Er siezte sie jetzt sogar. Aber die Strenge unter seinen Worten war unüberhörbar. "Mitnehmen? Wohin?", fragte Maryse, jetzt schon klar verunsichert. "Nicht weit", sagte er. "Nur um die nächste Straßenecke, wo nicht so viele Menschen sind." "Aber warum?", konnte Maryse gerade noch fragen, als sie auch schon spürte, wie sie von kräftigen Armen hochgehoben wurde und unsanft über der Schulter des Mannes landete. "Wehr dich!", rief ihr ihr Hintern zu, "Strample!" Maryse tat, wie ihr geheißen strampelte. Aber sofort spürte sie einen scharfen, zackigen Schmerz auf ihrer rechten Hinterbacke. Der Mann hatte kurz und trocken zugelangt, um dem Gezappel ein Ende zu machen. "Aua!", rief ihr Hintern. "Hör auf zu strampeln, sofort! Wenn das so weitergeht, dann Gute Nacht! Schließlich muss ich noch sitzen können." Obwohl Maryse wiederum sofort der Anweisung ihres Arsches folgte, setzte es doch noch einen zweiten Schlag auf dem hauchdünnen Stoff der linken Backe. "Aua!", sagte jetzt Maryse. Es klang fast schon ein wenig resigniert. Ihr war klar, was hier passierte, würde vor allem für einen kein gutes Ende nehmen: für ihren prallen, strammen und so überaus stolzen Herrn Popo!