Spanking Geschichten
Bestrafung Strafkammer
Die Anstalt 4
Marion mußte sich hinknien. Ihre Hände wurden geradewegs am oberen Ende des pflocks festgebunden, so daß sie aufrecht kniete. Direkt an den Knien war ein Balken am Boden festgeschraubt, den man vorher diadonal der Länge nach durchgesägt hatte. Also stand eine Kante aufrecht. Darauf zu knien bereitete zusätzliche Schmerzen. Um die Kniegelenke zure ein Seil si gespennt, daß sie nicht mehr aufstehen konnte. Die Fussohlen standen hinten über den Pflock hinaus, eine weitere Fessel fixierte die Fußgelenke. Dann mußte Elvira hinauf. Sie stellte sich ebenso hin. Wieder verlas die Direktorin: "Fräulein Elvira Kostner, wegen unerlaubtem Entfernen ordnet der Gefängnisrat 20 Hiebe mit der Peitsche auf den Rücken an, für Widerstand gegen die Aufsicht werden 20 Schläge mit dem Rohrstock auf das Gesäß festgelegt und wegen Unehrlichkeit und Wiederholungsgefahr schließen sich 4 Wochen Einzelhaft mit Nahrungseinschränkung an. Aufgrund der Schwere des Vergehens hat der Rat beschlossen, die Bestrafung öffentlich durchzuführen. Ebenfalls wegen Unehrlichkeit wird verfügt, daß alle drei Tage eine Bestrafung in der Strafkammer erfolgt, bis die Wahrheit gesagt wurde, ansonsten für 8 Wochen. Das Kleiderverbot gilt 9 Wochen.