Spanking Geschichten
Hintern Strafe
Die Anstalt2
Mit einenem Zischen und einem Klatschen wurde er vollzogen. Ein lauter schrei, gefolgt von einem Schütteln, das durch den ganzen Körper ging, begann sie zu heulen. Unterdrücken unmöglich. "Bitte bitte, aufhören, ich kann nicht mehr". Gnadenlos, aber nicht mehr ganz so hart wurden die letzten drei aufgezogen. Dann entschied der Vollzugsbeamte, die letzten zehn auf den Rücken zu verabreichen. Es schnalzte genauso, aber er wollte ja nur verhindern, daß die Haut aufplatzen würde. Dennoch war es hart, sehr sehr hart für Marion. Laufen ging nicht mehr. Unsere rotblonde, sie hieß Lilly, war wohl wegen ihrer Schusseligkeit hier. Es schien nicht so, als müsse man ihren Willen brechen. Unser Bestrafer schien das auch zu wissen. Daher begann ihre Strafe über dem Knie des Beamten, wo er mit bloßer Hand auf ihren Hintern eindrosch. Das schien zu genügen. Nichteinmal die Unterhose mußte runter. Der Hintern wurde auch rot und sie heulte Rotz und Wasser. Danach mußte sie aufstehen und in gebückter Haltung sechs Schläge mit einer Tawse einstecken. Dann war sie entlassen, in den Käfig zurück. Ich war die nächste. Also ging ich langsam auf ihn zu, mit einer Handbewegung deutete er mir an, daß ich die Hose auszuziehen hatte. Dann deutete er mir, mich über sein knie zu legen.